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Webflow 2025: Warum immer mehr Unternehmen auf das No-Code-CMS setzen

Patrick Hux
Lead Growth & Development

Auch 2025 bleiben Websites ein zentraler Bestandteil jeder Marketingstrategie. Spoiler Alert: Sie werden es auch 2026 bleiben und nur noch wichtiger werden.

Sie sind die “Single Source of Truth”, wo alle Informationen rund um dein Unternehmen zusammenlaufen. Damit steigt auch der Anspruch an Tools, die moderne, skalierbare und wartungsarme Lösungen ermöglichen. Genau hier setzt Webflow an, dessen Marktanteil stetig wächst.

Was ist Webflow und worin liegt der Unterschied zu klassischen Website-Buildern?

Webflow ist kein Drag-and-Drop-Tool, sondern ein visueller Code-Editor, eingebettet in eine leistungsstarke Website-Experience-Plattform.

Der entscheidende Vorteil: Als Entwickler arbeitest du direkt mit echten HTML-, CSS- und JavaScript-Strukturen, ohne selbst Code schreiben zu müssen. Das Ergebnis ist eine saubere, performante und flexibel erweiterbare Website mit vollem kreativen Spielraum im Design.

Wie stark wächst Webflow und wie viele Websites laufen bereits auf der Plattform?

Laut verschiedenen Quellen laufen inzwischen über 650’000 aktive Websites auf Webflow. Das entspricht rund 1.2 % aller Websites weltweit (Stand Oktober 2025).

Der wachsende Marktanteil von Webflow, Stand Oktober 2025, https://w3techs.com/technologies/details/cm-webflow

Besonders auffällig: Unter den weltweit meistbesuchten 1’000 Websites ist der Anteil von Webflow überdurchschnittlich gross (hier zu sehen am grünen Balken).

Der Marktanteil verschiedener CMS-Systemen, aufgeschlüsselt nach den meistbesuchten Webseiten https://themeisle.com/blog/cms-market-share/

Das zeigt, dass die Plattform besonders auch für marketing-kritische Zwecke von etablierten Unternehmen eingesetzt wird.

Warum entscheiden sich immer mehr Unternehmen für Webflow?

Kurz gesagt: Viele Unternehmen haben genug von veralteten Systemen, die aufwändig zu warten sind und kaum skalieren. Niemand will für jede kleine Textänderung einen Entwickler beauftragen oder riskieren, dass nach einem Update plötzlich alles nicht mehr funktioniert.

Beispiel des Kundenprojekts ecoplanet in Webflow, designt und entwickelt von designtakt.

Eine Website ist heute ein digitales Produkt, das laufend gepflegt und erweitert wird. Das Tool dahinter sollte deshalb nicht im Weg stehen, sondern diesen Prozess vereinfachen.

Was Webflow hier besonders macht:

1. Automatische Backups

Änderungen werden laufend gesichert und lassen sich jederzeit wiederherstellen, ohne komplizierte Setups oder externe Plugins.

2. Modulares System

Websites lassen sich wie ein Baukasten aufbauen. Dank wiederverwendbarer Components können neue Seiten in kürzester Zeit erstellt werden.

3. Stabile Plattform

Webflow basiert auf sauberem HTML, CSS und JavaScript. Es gibt keine fehleranfälligen Plugin-Updates, die Plattform bleibt automatisch aktuell und sicher.

Diese Eigenschaften machen Webflow nicht nur effizient, sondern auch langfristig zuverlässig, weshalb sich immer mehr Teams dafür entscheiden.

Welche Grenzen hat Webflow und wie stark ist die Abhängigkeit?

Natürlich gibt es auch bei Webflow gewisse Grenzen, doch viele davon verschwinden mit der Zeit. Mit dem wachsenden Marktanteil wächst auch das Ökosystem aus Tools, Integrationen und Agenturen, die selbst komplexe Projekte umsetzen. Inzwischen laufen auch grosse Enterprise-Websites wie Claude oder Dropbox Sign auf Webflow, ohne Kompromisse bei Performance oder Sicherheit.

Ganz ohne Abhängigkeit funktioniert keine Plattform. Auch bei Open-Source-Systemen bist du an deren Technologie und Update-Zyklen gebunden. Der entscheidende Unterschied liegt darin, wie stabil und zukunftsfähig das Fundament ist. Genau hier punktet Webflow mit einer robusten Infrastruktur und einer klaren Produktstrategie.

Die grösste Limitation ist selten das Tool selbst, sondern die Umsetzung. Eine Website steht und fällt mit dem Know-how derjenigen, die sie aufbauen. Ein erfahrenes Studio mit technischem und strategischem Verständnis ist entscheidend, damit das Resultat langfristig trägt.

Wie entwickelt sich Webflow in Zukunft weiter?

Webflow wird konsequent weiterentwickelt, mit regelmässigen Updates, die die Plattform sowohl für Entwickler:innen als auch für Kund:innen einfacher und effizienter machen. Über das Partnerprogramm fliessen Rückmeldungen direkt in die Produktentwicklung ein. Die Nähe zur Community ist klar spürbar. So können wir als zertifizierte Partner laufend unsere Praxiserfahrungen teilen und Wünsche platzieren, die tatsächlich auch berücksichtigt werden.

Die Produkt-Updates von Webflow, https://webflow.com/updates

Auch KI spielt eine immer wichtigere Rolle: Webflow integriert zunehmend intelligente Funktionen und veröffentlicht praxisnahe Guides, die zeigen, wie sich KI sinnvoll in Design- und Contentprozesse einbinden lässt.

Das Ergebnis ist ein stabiles, zukunftsorientiertes Ökosystem, das mit den Anforderungen der digitalen Welt mitwächst.

Wenn du einen Umsetzungspartner für dein nächstes Webflow-Projekt suchst, dann kontaktiere uns gerne!

Quellen

https://enricher.io/blog/webflow-market-share-statistics

https://webflow.com/updates

https://webflow.com/resources/report/2025-state-of-the-website

https://trends.builtwith.com/websitelist/Webflow

https://trends.builtwith.com/cms/Webflow

https://themeisle.com/blog/cms-market-share

Verfasst von
Patrick Hux
Patrick ist Lead Growth & Development und spezialisiert auf Webentwicklung, SEO, Webdesign und digitale Strategien. Mit seinem Hintergrund in Wirtschaftsinformatik bringt er komplexe Themen auf den Punkt und entwickelt skalierbare Lösungen mit klarem Fokus auf Wachstum und Wirkung.